Baby erkundet Lichtschlauch Schlecht Sehen tut nicht weh!

Deshalb beschwert sich ein Kind nicht, wenn es nicht optimal sieht. Kleinkinder wissen nicht, ob sie gut oder schlecht sehen. Häufig werden Sehbehinderungen zu spät erkannt, z. B. erst im Kindergarten beim Ausschneiden und Ausmalen von Bildern oder in der Schule beim Lesenlernen.

Für Erwachsene heißt dies genau hinsehen und Warnsignale erkennen.

Entscheidend für die Entwicklung des Kindes ist die frühe Erkennung von Sehproblemen und eine gute Versorgung mit Hilfsmitteln z.B. mit Brille, Blendschutz, passender Beleuchtung, Lupe.

Wenn Sie unsicher sind, ob bei Ihrem Kind eine Sehschädigung vorliegt, können Sie sich an unsere Frühförderstelle wenden. Wir bieten bei Bedarf Offene Beratungen und Sehüberprüfungen an. Eine Orthoptistin, begleitet von einer pädagogischen Fachkraft, testet das Sehvermögen und verfügt über Sehtests, mit denen bereits das Sehen von Säuglingen eingeschätzt werden kann.

Das Angebot ist für Eltern kostenfrei und unverbindlich.

 

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